...das wünsche ich euch allen. Ich habe nämlich gelernt, dass man das heute macht. So ganz klar ist mir das mit Silvester immer noch nicht, aber morgen weiss ich sicher mehr.
Weil es von mir noch kein Silvester Bild gibt, war Kerstin so freundlich und hat mir ein Bild von meiner großen Hundetante Jessi für meinen heutigen Eintrag herausgesucht.
Also, liebe Leute, kommt gut ins neue Jahr und feiert schön *wedelwedel*
Ich gehe jetzt mal in die Küche und gucke, ob Kerstin beim Fondue Fleisch schneiden etwas für mich übrig hat.
*wuff*
Donnerstag, 31. Dezember 2009
Aus aktuellem Anlass
.. meldet sich jetzt mal die Hundemami Kerstin.
Wir wissen noch nicht wie Smilla auf die Silvesterknallerei reagieren wird. Bisher ist sie noch sehr cool und gelassen, trotz der ganzen Bekloppten da draussen, die jetzt schon meinen ihr Geld in die Luft jagen zu müssen. Versteht mich nicht falsch, sollen gern alle Silverster mit Feuerwerk begehen.. aber doch noch nicht schon Tage bevor es so weit ist. Das Geknalle ist wirklich für die meisten Tiere ganz schlimm und ich finde, eine Nacht mit diesem Lärm ist schlimm genug. Drückt uns die Daumen, dass die Maus zumindest ähnlich cool, wie heute am Tage, durch die Nacht kommt.
Für alle, die sich auch Gedanken um ihren Vierbeiner machen, hier ein Text von Clarissa Frfr. v. Reinhardt zum Thema Silvester und Haustiere:
Hilfe für den Hund am Sylvestertag – oder:
Ist die Menschheit verrückt geworden?!
„Alle Jahre wieder...“ kommt leider nicht nur das Christkind, sondern pünktlich eine Woche später auch die große Knallerei. Weihnachten gilt als stilles und besinnliches Fest, an dem es gar nicht ruhig genug sein kann, selbst unser altes deutsches Liedgut preist die „Stille Nacht, heilige Nacht...“ , aber nur sieben Tage später scheint die Menschheit regelmäßig verrückt zu werden. Es kann gar nicht laut und grell genug werden – ganz gleich, einen wie hohen Preis wir dafür zahlen.
Ebenfalls fragt sich alle Jahre wieder der gesunde Menschenverstand, wie es sein kann, dass angesichts (ver)hungernder Menschen und Tiere, einer kriselnden Weltwirtschaft und scheinbar nicht lösbarer Umweltprobleme, die uns irgendwann alle miteinander mit einem ganz großen Knall ins Jenseits befördern könnten, überhaupt ein Mensch so verrückt sein kann, Geld für Raketen, Böller und Tischfeuerwerk auszugeben?! Ja wissen die Leut` denn wirklich nichts besseres damit anzufangen? Für die ganz Ideenlosen wüsste ich da ein paar Umwelt- und Tierschutzorganisationen, die um jeden Cent dankbar wären. Auch das Frauenhaus, die Welt-hungerhilfe und Aktion Mensch hätten sicher einen besseren Verwendungszweck für die Milliarden, die da alljährlich in die Luft gepulvert werden.
Und nun möge mir bloß keiner mit der Tradition kommen! Ach, so vieles wird unter dem Deckmäntelchen der Tradition fortgeführt, so vieles, das man lieber bleiben lassen sollte: Der Stierkampf, die Treibjagd, Pferderennen oder auch die Unterdrückung der Frau, die nach wie vor in vielen Ländern dieser Erde zur guten (?) alten Tradition gehört. Na ja, manchmal ist die Tradition halt auch mehr alt als gut und gehört einfach abgeschafft. Es lohnt, darüber nachzudenken.
Als Tierhalterin habe ich mir die Knallerei schon als Jugendliche abgewöhnt. Zu sehr taten mir die Hunde (und Katzen!) leid, wenn sie sich zitternd unter der Eckbank verkrochen und tagelang nicht mehr aus dem Haus trauten. Ich dachte an die Wildtiere, die ebenfalls voller Angst und Schrecken flüchten und Schutz suchen vor einer nicht benennbaren und nicht verstehbaren Gefahr.
In meiner Hundeschule mehren sich jetzt wieder die Anrufe der Verzweifelten, die fragen, ob ich Tipps hätte, wie man mit dem geliebten Vierbeiner die Jahreswende halbwegs schadlos übersteht. Immer wieder stellt man mir die Frage, ob ich mich da auskenne. Oh ja, da kenne ich mich sogar sehr gut aus, denn drei meiner sieben Hunde haben schreckliche Angst und zwei fürchten sich zumindest etwas. Mit den folgenden, jahrelang im Ernstfall erprobten Tipps kommen wir ganz gut über die Runden:
Die einfachste Lösung zuerst: Hauen Sie mit Ihrem Hund einfach für ein paar Tage ab. Buchen Sie eine einsame Berghütte irgendwo im Nirgendwo. Das müssen Sie allerdings rechtzeitig tun, denn einsame Berghütten gibt`s bei weitem nicht so viele wie genervte Hundehalter, die diese zur Jahreswende händeringend suchen. Reisen Sie schon ein paar Tage vor Sylvester ab und bleiben Sie auch etwas länger, denn wie wir alle wissen, beginnt die Knallerei schon Tage vor dem ganz großen Spektakel und zieht sich auch noch bis zum zweiten oder dritten Januar hin.
Wenn diese Lösung nicht möglich ist, wäre mein wichtigster Tipp, dass Sie Ihrem Hund so viel Ruhe wie möglich vermitteln und durch Idolfunktion vorleben, dass Ihnen der ganze Rummel gar nichts ausmacht. Für mich ist dies zugegeben der schwierigste Part, denn tatsächlich könnte ich jedem, der da draußen rumknallt, ebenfalls eine knallen – kleine Kinder, die noch nicht wissen, was sie tun, ausgenommen.
Durch die Stimmungsübertragung beeinflussen wir unsere Hunde ganz enorm, je gelassener Sie also sind, desto eher kann Ihr Hund sich zumindest etwas beruhigen. Aber erwarten Sie bitte nicht, dass Ihr Hund keine Angst mehr hat, nur weil Sie keine haben, denn ganz so einfach läuft es nicht. Es ist etwa wie bei einem bevorstehendem Besuch beim Zahnarzt, der Ihnen große Angst macht: Ein Partner, der Ihnen Mut zuspricht und Gelassenheit ausstrahlt, hilft zumindest etwas – einer der glaubt, man brauche doch keine Angst haben, weil er/ sie ja schließlich auch keine Angst hat, hilft überhaupt nicht, sondern nervt einfach nur.
Tipp Nummer zwei steht in direktem Zusammenhang mit Tipp Nummer eins: Haben Sie Zeit für Ihren Hund, stehen Sie ihm durch Anwesenheit zur Verfügung und ermöglichen Sie ihm das Kontaktliegen, wenn er es wünscht. Hierbei müssen Sie aber sehr präzise arbeiten, damit es nicht zu einer so genannten unbewussten Bestätigung kommt. Keinesfalls heißt dies nämlich, dass Sie Ihren Hund auf den Arm nehmen, herumtragen oder auf den Schoß setzen sollen, während Sie ihn streicheln und in endlosen Litaneien bedauern, denn dieses Verhalten würde die Angst Ihres Hundes nur verstärken. Allerdings sollten Sie andererseits auch keinesfalls – wie von manchen Trainern empfohlen – Ihren Hund ignorieren, wenn er Angst hat. Dieser Tipp, der die oben genannte „unbewusste Bestätigung“ verhindern soll, ist weit über das Ziel hinaus geschossen, denn wenn Sie Ihren Hund ignorieren, wenn er Angst hat, was vermitteln Sie ihm dann?! Dass Ihnen seine Angst vollständig egal ist und er sich an jemand anderen wenden muss, wenn er Unterstützung und Schutz braucht – und das ist für eine gute Bindung und ein angestrebtes Vertrauensverhältnis zwischen Hund und Halter das reinste Gift! Deshalb haben wir seit Jahren ein Ritual eingeführt, das bestens funktioniert:
Unser Wohnzimmer wird zu einer Liegelandschaft umgebaut. Zugegeben, bei nur einem Hund oder zweien ist das nicht nötig, es reicht ein bequemes Sofa, aber wir haben ja sieben... Einer von uns hält sich die meiste Zeit über auf der „Liegewiese“ auf, meistens lesen wir oder telefonieren mit Freunden. Die Hunde kommen ganz von selbst und suchen den Körperkontakt, wenn die Knallerei losgeht. Sie legen sich mit hin, dürfen sich ankuscheln und unsere Nähe spüren. Einem von ihnen hilft es besonders, wenn wir ihn mit einer Decke so zudecken, dass nur noch sein Kopf rausschaut – er fühlt sich so eingehöhlt sicherer. Wenn die, die besonders große Angst haben, anfangen zu hecheln oder uns anzupföteln, reagieren wir darauf nur geringfügig und sagen einfach nur kurz „Ist schon o.k.“ oder ähnliches und strahlen weiterhin heitere Gelassenheit aus. Um diese Stimmung zu erzeugen, helfen übrigens Bücher des Dalai Lama ausgesprochen gut!
Zusätzlich läuft bei uns der Fernseher in einer Lautstärke, die gut erträglich ist, aber doch den Lärm von draußen zumindest teilweise abmildert. Diese Geräuschkulisse kann die Knallerei natürlich nicht übertönen, dann würden uns – und besonders unseren Hunden, deren Gehör viel feiner ist – ja die Ohren weh tun. Aber sie verhindert eine allzu starke Fokussierung auf die Knallgeräusche. Der besondere Tipp: Auf 3 SAT laufen jedes Jahr ab 11.00 Uhr vormittags bis weit nach Mitternacht Mitschnitte von tollen Live-Konzerten der vergangenen Jahre. Echte Sahnestücke der Musikgeschichte, von Phil Collins über U2, Michael Jackson, Pink oder Tina Turner, es ist für so ziemlich jeden Musikgeschmack etwas dabei.
Sehr hilfreich ist auch eine CD, die es als Beigabe zu dem Buch „Mit den Ohren eines Hundes“ (sehr zu empfehlen!) gibt. Die auf ihr zu hörende Musik wurde nach jahrelangen Forschungen auf dem Gebiet der Psycho-Akustik arrangiert und ist speziell auf das akustische
Wahrnehmungsvermögen von Hunden abgestimmt. Sie wirkt beruhigend und wird bereits erfolgreich in Tierheimen, Hundepensionen und Tierkliniken eingesetzt.
Sobald es am Nachmittag auch nur ansatzweise dämmrig wird, machen wir überall im Haus das Licht an, um die von draußen kommenden Lichtreflexe zu mildern. Sollten Sie Gardinen oder Rollos haben, sollten Sie diese schließen. Manchmal hört man den Tipp, mit dem Hund am besten in den Keller zu gehen, im Idealfall in einen Keller ohne Fenster. Dies ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn Sie das nicht ausschließlich zu Sylvester tun – sonst kann es schnell passieren, dass der Hund bereits das Herunter-gehen in den Keller fürchtet, weil es für ihn in direktem gedanklichen Zusammenhang mit der Knallerei steht. Sollten Sie aber eine Art eingerichteten Hobbyraum haben, den Sie regelmäßig nutzen, kann es tatsächlich hilfreich sein, Sylvester dort unten zu verbringen, bis gegen 2.00 oder 3.00 Uhr nachts zumindest die schlimmste Knallerei vorbei ist.
Die Gassi-Runden reduzieren wir auf kurze Gänge in der Nähe des Hauses, damit die ängstlichen Hunde das Gefühl haben, jederzeit auf dem schnellsten Weg wieder nach Hause zu können. Ist „die Fluchtburg“ in kürzester Zeit erreichbar, fühlt sich so mancher Hund zumindest etwas besser. Wenn Sie einen Garten haben, können Sie das Rausgehen auch auf diesen beschränken. Wir gehen am 31. Dezember immer eine ganz lange Runde sehr früh am Morgen, so gegen 6.00 Uhr – da ist es noch weitgehend ruhig. Danach bleiben wir mit den ängstlichen Hunden auf unserem Grundstück.
Wenn Sie einen Hund haben, der in Panikattacken verfällt, wenn er es – selbst in größerer Entfernung – knallen hört, dann führen Sie ihn an den Tagen rund um Sylvester mit doppelter Leinensicherung und bleiben Sie in der Nähe Ihres Hauses oder Ihres offen stehenden (!) Autos, denn für diese Hunde ist das Erreichen „der Fluchtburg“ eine Frage des Überlebens.
Von der häufig empfohlenen Gabe von Medikamenten möchte ich dringend abraten! Zunächst einmal ist wichtig zu wissen, dass jedes Psychopharmaka eine so genannte Umschlagwirkung zeigen kann. Das bedeutet in diesem Fall, dass der Hund nicht beruhigt, sondern ganz im Gegenteil, jetzt erst richtig hoch gefahren wird. Der Kreislauf wird aktiviert, der Puls rast wie verrückt, der Hund kommt nicht mehr zur Ruhe und der so gestresste Organismus nimmt die Außenreize durch die Adrenalinausschüttung noch stärker wahr. Vor ein paar Jahren wurde ich am Sylvesterabend von einer völlig verzweifelten Hundehalterin angerufen, bei deren Eurasierer-Rüden genau das passiert war. Der Hund drehte völlig durch, speichelte, raste fieberhaft nach Unterschlupf suchend durch das Haus und war kaum noch ansprechbar. Die Tierärztin, die das Mittel verschrieben hatte, empfahl am Telefon, den Hund in die Praxis zu bringen, was vollkommen ausgeschlossen war für die Halterin, weil er sich nicht einmal mehr anfassen ließ, ohne deutlich drohend zu fletschen – was er übrigens sonst nie tat! Als ich nach halbstündiger Fahrt dort ankam, war der Hund bereits so durchgedreht, dass ich einen Kreislaufkollaps befürchtete. Uns blieb also nichts anderes übrig, als uns auf den Hund zu stürzen, ihn – halb im Würgegriff – ins Auto zu zerren und in die Klinik meines Vertrauens zu bringen. Dort wurde er in Narkose gelegt, um ihn erst einmal ruhig zu stellen. Dann wurde er an den Tropf gehängt, um die Wirkstoffe in seinem Körper möglichst schnell auszuschwemmen. Es dauerte mehr als 14 Tage, ehe dieser Hund sich halbwegs erholt hatte und sein Frauchen und mich wieder vertrauensvoll an sich heran ließ. Er war damals fünf Jahre alt und ich kannte ihn seit seiner Welpenzeit. Er hatte uneingeschränktes Vertrauen zu mir und seiner Halterin bis zu diesem Abend gehabt...
In einem anderen Jahr rief mich am 05. Januar eine Dame an, deren Hund sich seit Sylvester völlig verändert hatte. Er zitterte, sobald er nur angesprochen wurde und reagierte extrem auf jegliche Außenreize, die mit Geräuschen oder Licht zu tun hatten. Er flüchtete zum Beispiel in Panik unter den Küchentisch, als vor dem Haus die Straßenlaterne anging. Beim Beratungsgespräch stellte sich dann heraus, dass auch dieser Hund auf Anraten eines befragten Tierarztes Medikamente verschrieben bekommen hatte. Er wählte ein Mittel aus, dass hauptsächlich auf der Basis eines Muskelrelaxans wirkte, das Bewusstsein aber kaum beeinflusste. Im Klartext bedeutete dies, dass dieser arme Hund, der schon immer große Angst vor Sylvester hatte, alles um sich herum mitbekam, aber unfähig war, sich zu bewegen. Gefangen im eigenen Körper konnte er weder hecheln, noch herumlaufen oder sich verkriechen, so wie er es sonst immer getan hatte. Die Folgen waren fatal – dieser Hund erlitt ein Trauma, von dem er sich nie mehr richtig erholte. Er hatte für den Rest seines Lebens Probleme und die Halterin verfluchtete den Tag, an dem er das „Beruhigungsmittel“ bekommen hatte.
Ich könnte noch einige solcher Beispiele nennen, die ich im Laufe der Jahre miterlebt habe. Es waren weit mehr als nur diese beiden und aus diesem Grund würde ich die Gabe von Medikamenten nicht empfehlen. Ich kenne keinen einzigen Hund, der sich nicht über kurz oder lang wieder erholt hätte nach der Knallerei – aber einige, die durch Medikamentengabe traumatisiert wurden. Selbstverständlich gibt es auch Hunde, die die Medikamentengabe gut vertragen – nur weiß man vorher nicht, ob es so sein wird und mir ist das Risiko für die mir anvertrauten Tiere definitiv zu groß, falls es nicht so sein sollte.
Hingegen macht eine Kollegin von mir recht gute Erfahrungen mit der Gabe von Bach-Blüten. Suchen Sie sich einen seriösen Therapeuten, der eine individuelle Mischung für Ihren Hund zusammenstellt. Die im Handel erhältlichen, fertigen Mischung möchte ich Ihnen nicht empfehlen, da sie der eigentlichen Lehre Bach`s und seinem Verständnis über die Wirkung der Blütenmittel nicht entsprechen. Eine Umschlagwirkung ist hier nicht bekannt, es soll aber nicht verschwiegen werden, dass es in seltenen Fällen zu einer Erstverschlimmerung der Symptome kommen kann, ähnlich wie wir sie aus der Homöopathie kennen. Sollte diese gerade an Sylvester auftreten, wäre das natürlich fatal. Deshalb ist eine vorherige Gabe zum Ausprobieren empfohlen.
Einigen Hunden hilft auch der D.A.P.-Stecker recht gut, der im Fachhandel erhältlich ist. D.A.P. ist die Abkürzung für Dog Appeasing Pheromone. Diese Pheromone sind Duftstoffe, die eine Mutterhündin während der Laktationsphase zwischen der Milchleiste absondert und die beruhigend auf die Welpen wirken. Man fand heraus, dass diese Wirkung auch noch bei erwachsenen Hunden eintritt und schließlich gelang es, diese Pheromone zu synthetisieren. Steckt man nun diesen Stecker in die Steckdose, wird der Geruch der Pheromone ausgeströmt. Wichtig ist hierbei allerdings, dass Sie dem Hund die Gelegenheit geben, den Raum zu verlassen, wenn er das wünscht, denn nicht alle Hunde mögen diesen Geruch und nicht auf alle wirkt er beruhigend! Beobachten Sie Ihren Hund, ob er sich freiwillig in die Nähe des Steckers begibt und tatsächlich ruhiger wird oder ob ihm dieser Geruch völlig egal zu sein scheint oder er sogar den Raum verlässt. Auch hier ist es sinnvoll, nicht erst am Sylvesterabend auszuprobieren, welche Reaktionen Ihr Hund zeigt, fangen Sie ruhig schon ein bis zwei Wochen vorher damit an. Auf gar keinen Fall sollten Sie die ebenfalls erhältlichen D.A.P.-Halsbänder verwenden, denn einmal angelegt kann der Hund sich eben nicht mehr frei entscheiden, ob er den Geruch sucht oder meidet, sondern ist ihm ausgeliefert. Interessant ist, dass der Hersteller anfangs, als es nur die Stecker gab, selbst ausdrücklich darauf hinwies, wie wichtig es ist, dem Hund die Möglichkeit zum Ausweichen zu geben. Trotzdem hat er dann die Halsbänder und auch noch ein Spray auf den Markt gebracht. Man macht sich so seine Gedanken, was hinter diesem Sinneswandel steckt...
Für viele Menschen ist übrigens unklar, warum Hunde gerade vor Sylvester so große Angst haben. Manchmal sogar solche, die zum Beispiel keine Probleme mit Schüssen oder Gewitter haben. Der Grund liegt wahrscheinlich darin, dass durch die Knallerei gleich mehrere Sinne deutlich überstrapaziert werden: Der Gehörsinn durch den Lärm, der Gesichtssinn (die Augen) durch die ungewohnten und in großer Anzahl auftretenden Lichtreflexe und der Geruchssinn durch den Gestank, den die Böller verursachen und der ebenfalls ungewohnt ist für den Hund.
Abschließend wünsche ich Ihnen und Ihrem Hund (oder Ihren Hunden) eine möglichst ereignislose Sylvesternacht und hoffe, dass die hier zusammengefassten Tipps helfen, mit möglichst viel Ruhe und Frieden ins neue Jahr zu kommen!
Clarissa v. Reinhardt
www.animal-learn.de
P.S. : Als Autorin erlaube ich ausdrücklich, diesen Text ungekürzt, unverändert und unter Nennung der o.g. Quelle weiträumig zu verbreiten. Wenn Sie ihn erhalten haben, freue ich mich, wenn Sie ihn an Freunde und Bekannte weiter schicken, ihn in Foren oder auch gern auf Ihre eigene Homepage stellen. Sie dürfen ihn auch ausdrucken, kopieren und verteilen. Desto mehr Menschen er erreicht, desto mehr Tieren kann hoffentlich geholfen werden
Wir wissen noch nicht wie Smilla auf die Silvesterknallerei reagieren wird. Bisher ist sie noch sehr cool und gelassen, trotz der ganzen Bekloppten da draussen, die jetzt schon meinen ihr Geld in die Luft jagen zu müssen. Versteht mich nicht falsch, sollen gern alle Silverster mit Feuerwerk begehen.. aber doch noch nicht schon Tage bevor es so weit ist. Das Geknalle ist wirklich für die meisten Tiere ganz schlimm und ich finde, eine Nacht mit diesem Lärm ist schlimm genug. Drückt uns die Daumen, dass die Maus zumindest ähnlich cool, wie heute am Tage, durch die Nacht kommt.
Für alle, die sich auch Gedanken um ihren Vierbeiner machen, hier ein Text von Clarissa Frfr. v. Reinhardt zum Thema Silvester und Haustiere:
Hilfe für den Hund am Sylvestertag – oder:
Ist die Menschheit verrückt geworden?!
„Alle Jahre wieder...“ kommt leider nicht nur das Christkind, sondern pünktlich eine Woche später auch die große Knallerei. Weihnachten gilt als stilles und besinnliches Fest, an dem es gar nicht ruhig genug sein kann, selbst unser altes deutsches Liedgut preist die „Stille Nacht, heilige Nacht...“ , aber nur sieben Tage später scheint die Menschheit regelmäßig verrückt zu werden. Es kann gar nicht laut und grell genug werden – ganz gleich, einen wie hohen Preis wir dafür zahlen.
Ebenfalls fragt sich alle Jahre wieder der gesunde Menschenverstand, wie es sein kann, dass angesichts (ver)hungernder Menschen und Tiere, einer kriselnden Weltwirtschaft und scheinbar nicht lösbarer Umweltprobleme, die uns irgendwann alle miteinander mit einem ganz großen Knall ins Jenseits befördern könnten, überhaupt ein Mensch so verrückt sein kann, Geld für Raketen, Böller und Tischfeuerwerk auszugeben?! Ja wissen die Leut` denn wirklich nichts besseres damit anzufangen? Für die ganz Ideenlosen wüsste ich da ein paar Umwelt- und Tierschutzorganisationen, die um jeden Cent dankbar wären. Auch das Frauenhaus, die Welt-hungerhilfe und Aktion Mensch hätten sicher einen besseren Verwendungszweck für die Milliarden, die da alljährlich in die Luft gepulvert werden.
Und nun möge mir bloß keiner mit der Tradition kommen! Ach, so vieles wird unter dem Deckmäntelchen der Tradition fortgeführt, so vieles, das man lieber bleiben lassen sollte: Der Stierkampf, die Treibjagd, Pferderennen oder auch die Unterdrückung der Frau, die nach wie vor in vielen Ländern dieser Erde zur guten (?) alten Tradition gehört. Na ja, manchmal ist die Tradition halt auch mehr alt als gut und gehört einfach abgeschafft. Es lohnt, darüber nachzudenken.
Als Tierhalterin habe ich mir die Knallerei schon als Jugendliche abgewöhnt. Zu sehr taten mir die Hunde (und Katzen!) leid, wenn sie sich zitternd unter der Eckbank verkrochen und tagelang nicht mehr aus dem Haus trauten. Ich dachte an die Wildtiere, die ebenfalls voller Angst und Schrecken flüchten und Schutz suchen vor einer nicht benennbaren und nicht verstehbaren Gefahr.
In meiner Hundeschule mehren sich jetzt wieder die Anrufe der Verzweifelten, die fragen, ob ich Tipps hätte, wie man mit dem geliebten Vierbeiner die Jahreswende halbwegs schadlos übersteht. Immer wieder stellt man mir die Frage, ob ich mich da auskenne. Oh ja, da kenne ich mich sogar sehr gut aus, denn drei meiner sieben Hunde haben schreckliche Angst und zwei fürchten sich zumindest etwas. Mit den folgenden, jahrelang im Ernstfall erprobten Tipps kommen wir ganz gut über die Runden:
Die einfachste Lösung zuerst: Hauen Sie mit Ihrem Hund einfach für ein paar Tage ab. Buchen Sie eine einsame Berghütte irgendwo im Nirgendwo. Das müssen Sie allerdings rechtzeitig tun, denn einsame Berghütten gibt`s bei weitem nicht so viele wie genervte Hundehalter, die diese zur Jahreswende händeringend suchen. Reisen Sie schon ein paar Tage vor Sylvester ab und bleiben Sie auch etwas länger, denn wie wir alle wissen, beginnt die Knallerei schon Tage vor dem ganz großen Spektakel und zieht sich auch noch bis zum zweiten oder dritten Januar hin.
Wenn diese Lösung nicht möglich ist, wäre mein wichtigster Tipp, dass Sie Ihrem Hund so viel Ruhe wie möglich vermitteln und durch Idolfunktion vorleben, dass Ihnen der ganze Rummel gar nichts ausmacht. Für mich ist dies zugegeben der schwierigste Part, denn tatsächlich könnte ich jedem, der da draußen rumknallt, ebenfalls eine knallen – kleine Kinder, die noch nicht wissen, was sie tun, ausgenommen.
Durch die Stimmungsübertragung beeinflussen wir unsere Hunde ganz enorm, je gelassener Sie also sind, desto eher kann Ihr Hund sich zumindest etwas beruhigen. Aber erwarten Sie bitte nicht, dass Ihr Hund keine Angst mehr hat, nur weil Sie keine haben, denn ganz so einfach läuft es nicht. Es ist etwa wie bei einem bevorstehendem Besuch beim Zahnarzt, der Ihnen große Angst macht: Ein Partner, der Ihnen Mut zuspricht und Gelassenheit ausstrahlt, hilft zumindest etwas – einer der glaubt, man brauche doch keine Angst haben, weil er/ sie ja schließlich auch keine Angst hat, hilft überhaupt nicht, sondern nervt einfach nur.
Tipp Nummer zwei steht in direktem Zusammenhang mit Tipp Nummer eins: Haben Sie Zeit für Ihren Hund, stehen Sie ihm durch Anwesenheit zur Verfügung und ermöglichen Sie ihm das Kontaktliegen, wenn er es wünscht. Hierbei müssen Sie aber sehr präzise arbeiten, damit es nicht zu einer so genannten unbewussten Bestätigung kommt. Keinesfalls heißt dies nämlich, dass Sie Ihren Hund auf den Arm nehmen, herumtragen oder auf den Schoß setzen sollen, während Sie ihn streicheln und in endlosen Litaneien bedauern, denn dieses Verhalten würde die Angst Ihres Hundes nur verstärken. Allerdings sollten Sie andererseits auch keinesfalls – wie von manchen Trainern empfohlen – Ihren Hund ignorieren, wenn er Angst hat. Dieser Tipp, der die oben genannte „unbewusste Bestätigung“ verhindern soll, ist weit über das Ziel hinaus geschossen, denn wenn Sie Ihren Hund ignorieren, wenn er Angst hat, was vermitteln Sie ihm dann?! Dass Ihnen seine Angst vollständig egal ist und er sich an jemand anderen wenden muss, wenn er Unterstützung und Schutz braucht – und das ist für eine gute Bindung und ein angestrebtes Vertrauensverhältnis zwischen Hund und Halter das reinste Gift! Deshalb haben wir seit Jahren ein Ritual eingeführt, das bestens funktioniert:
Unser Wohnzimmer wird zu einer Liegelandschaft umgebaut. Zugegeben, bei nur einem Hund oder zweien ist das nicht nötig, es reicht ein bequemes Sofa, aber wir haben ja sieben... Einer von uns hält sich die meiste Zeit über auf der „Liegewiese“ auf, meistens lesen wir oder telefonieren mit Freunden. Die Hunde kommen ganz von selbst und suchen den Körperkontakt, wenn die Knallerei losgeht. Sie legen sich mit hin, dürfen sich ankuscheln und unsere Nähe spüren. Einem von ihnen hilft es besonders, wenn wir ihn mit einer Decke so zudecken, dass nur noch sein Kopf rausschaut – er fühlt sich so eingehöhlt sicherer. Wenn die, die besonders große Angst haben, anfangen zu hecheln oder uns anzupföteln, reagieren wir darauf nur geringfügig und sagen einfach nur kurz „Ist schon o.k.“ oder ähnliches und strahlen weiterhin heitere Gelassenheit aus. Um diese Stimmung zu erzeugen, helfen übrigens Bücher des Dalai Lama ausgesprochen gut!
Zusätzlich läuft bei uns der Fernseher in einer Lautstärke, die gut erträglich ist, aber doch den Lärm von draußen zumindest teilweise abmildert. Diese Geräuschkulisse kann die Knallerei natürlich nicht übertönen, dann würden uns – und besonders unseren Hunden, deren Gehör viel feiner ist – ja die Ohren weh tun. Aber sie verhindert eine allzu starke Fokussierung auf die Knallgeräusche. Der besondere Tipp: Auf 3 SAT laufen jedes Jahr ab 11.00 Uhr vormittags bis weit nach Mitternacht Mitschnitte von tollen Live-Konzerten der vergangenen Jahre. Echte Sahnestücke der Musikgeschichte, von Phil Collins über U2, Michael Jackson, Pink oder Tina Turner, es ist für so ziemlich jeden Musikgeschmack etwas dabei.
Sehr hilfreich ist auch eine CD, die es als Beigabe zu dem Buch „Mit den Ohren eines Hundes“ (sehr zu empfehlen!) gibt. Die auf ihr zu hörende Musik wurde nach jahrelangen Forschungen auf dem Gebiet der Psycho-Akustik arrangiert und ist speziell auf das akustische
Wahrnehmungsvermögen von Hunden abgestimmt. Sie wirkt beruhigend und wird bereits erfolgreich in Tierheimen, Hundepensionen und Tierkliniken eingesetzt.
Sobald es am Nachmittag auch nur ansatzweise dämmrig wird, machen wir überall im Haus das Licht an, um die von draußen kommenden Lichtreflexe zu mildern. Sollten Sie Gardinen oder Rollos haben, sollten Sie diese schließen. Manchmal hört man den Tipp, mit dem Hund am besten in den Keller zu gehen, im Idealfall in einen Keller ohne Fenster. Dies ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn Sie das nicht ausschließlich zu Sylvester tun – sonst kann es schnell passieren, dass der Hund bereits das Herunter-gehen in den Keller fürchtet, weil es für ihn in direktem gedanklichen Zusammenhang mit der Knallerei steht. Sollten Sie aber eine Art eingerichteten Hobbyraum haben, den Sie regelmäßig nutzen, kann es tatsächlich hilfreich sein, Sylvester dort unten zu verbringen, bis gegen 2.00 oder 3.00 Uhr nachts zumindest die schlimmste Knallerei vorbei ist.
Die Gassi-Runden reduzieren wir auf kurze Gänge in der Nähe des Hauses, damit die ängstlichen Hunde das Gefühl haben, jederzeit auf dem schnellsten Weg wieder nach Hause zu können. Ist „die Fluchtburg“ in kürzester Zeit erreichbar, fühlt sich so mancher Hund zumindest etwas besser. Wenn Sie einen Garten haben, können Sie das Rausgehen auch auf diesen beschränken. Wir gehen am 31. Dezember immer eine ganz lange Runde sehr früh am Morgen, so gegen 6.00 Uhr – da ist es noch weitgehend ruhig. Danach bleiben wir mit den ängstlichen Hunden auf unserem Grundstück.
Wenn Sie einen Hund haben, der in Panikattacken verfällt, wenn er es – selbst in größerer Entfernung – knallen hört, dann führen Sie ihn an den Tagen rund um Sylvester mit doppelter Leinensicherung und bleiben Sie in der Nähe Ihres Hauses oder Ihres offen stehenden (!) Autos, denn für diese Hunde ist das Erreichen „der Fluchtburg“ eine Frage des Überlebens.
Von der häufig empfohlenen Gabe von Medikamenten möchte ich dringend abraten! Zunächst einmal ist wichtig zu wissen, dass jedes Psychopharmaka eine so genannte Umschlagwirkung zeigen kann. Das bedeutet in diesem Fall, dass der Hund nicht beruhigt, sondern ganz im Gegenteil, jetzt erst richtig hoch gefahren wird. Der Kreislauf wird aktiviert, der Puls rast wie verrückt, der Hund kommt nicht mehr zur Ruhe und der so gestresste Organismus nimmt die Außenreize durch die Adrenalinausschüttung noch stärker wahr. Vor ein paar Jahren wurde ich am Sylvesterabend von einer völlig verzweifelten Hundehalterin angerufen, bei deren Eurasierer-Rüden genau das passiert war. Der Hund drehte völlig durch, speichelte, raste fieberhaft nach Unterschlupf suchend durch das Haus und war kaum noch ansprechbar. Die Tierärztin, die das Mittel verschrieben hatte, empfahl am Telefon, den Hund in die Praxis zu bringen, was vollkommen ausgeschlossen war für die Halterin, weil er sich nicht einmal mehr anfassen ließ, ohne deutlich drohend zu fletschen – was er übrigens sonst nie tat! Als ich nach halbstündiger Fahrt dort ankam, war der Hund bereits so durchgedreht, dass ich einen Kreislaufkollaps befürchtete. Uns blieb also nichts anderes übrig, als uns auf den Hund zu stürzen, ihn – halb im Würgegriff – ins Auto zu zerren und in die Klinik meines Vertrauens zu bringen. Dort wurde er in Narkose gelegt, um ihn erst einmal ruhig zu stellen. Dann wurde er an den Tropf gehängt, um die Wirkstoffe in seinem Körper möglichst schnell auszuschwemmen. Es dauerte mehr als 14 Tage, ehe dieser Hund sich halbwegs erholt hatte und sein Frauchen und mich wieder vertrauensvoll an sich heran ließ. Er war damals fünf Jahre alt und ich kannte ihn seit seiner Welpenzeit. Er hatte uneingeschränktes Vertrauen zu mir und seiner Halterin bis zu diesem Abend gehabt...
In einem anderen Jahr rief mich am 05. Januar eine Dame an, deren Hund sich seit Sylvester völlig verändert hatte. Er zitterte, sobald er nur angesprochen wurde und reagierte extrem auf jegliche Außenreize, die mit Geräuschen oder Licht zu tun hatten. Er flüchtete zum Beispiel in Panik unter den Küchentisch, als vor dem Haus die Straßenlaterne anging. Beim Beratungsgespräch stellte sich dann heraus, dass auch dieser Hund auf Anraten eines befragten Tierarztes Medikamente verschrieben bekommen hatte. Er wählte ein Mittel aus, dass hauptsächlich auf der Basis eines Muskelrelaxans wirkte, das Bewusstsein aber kaum beeinflusste. Im Klartext bedeutete dies, dass dieser arme Hund, der schon immer große Angst vor Sylvester hatte, alles um sich herum mitbekam, aber unfähig war, sich zu bewegen. Gefangen im eigenen Körper konnte er weder hecheln, noch herumlaufen oder sich verkriechen, so wie er es sonst immer getan hatte. Die Folgen waren fatal – dieser Hund erlitt ein Trauma, von dem er sich nie mehr richtig erholte. Er hatte für den Rest seines Lebens Probleme und die Halterin verfluchtete den Tag, an dem er das „Beruhigungsmittel“ bekommen hatte.
Ich könnte noch einige solcher Beispiele nennen, die ich im Laufe der Jahre miterlebt habe. Es waren weit mehr als nur diese beiden und aus diesem Grund würde ich die Gabe von Medikamenten nicht empfehlen. Ich kenne keinen einzigen Hund, der sich nicht über kurz oder lang wieder erholt hätte nach der Knallerei – aber einige, die durch Medikamentengabe traumatisiert wurden. Selbstverständlich gibt es auch Hunde, die die Medikamentengabe gut vertragen – nur weiß man vorher nicht, ob es so sein wird und mir ist das Risiko für die mir anvertrauten Tiere definitiv zu groß, falls es nicht so sein sollte.
Hingegen macht eine Kollegin von mir recht gute Erfahrungen mit der Gabe von Bach-Blüten. Suchen Sie sich einen seriösen Therapeuten, der eine individuelle Mischung für Ihren Hund zusammenstellt. Die im Handel erhältlichen, fertigen Mischung möchte ich Ihnen nicht empfehlen, da sie der eigentlichen Lehre Bach`s und seinem Verständnis über die Wirkung der Blütenmittel nicht entsprechen. Eine Umschlagwirkung ist hier nicht bekannt, es soll aber nicht verschwiegen werden, dass es in seltenen Fällen zu einer Erstverschlimmerung der Symptome kommen kann, ähnlich wie wir sie aus der Homöopathie kennen. Sollte diese gerade an Sylvester auftreten, wäre das natürlich fatal. Deshalb ist eine vorherige Gabe zum Ausprobieren empfohlen.
Einigen Hunden hilft auch der D.A.P.-Stecker recht gut, der im Fachhandel erhältlich ist. D.A.P. ist die Abkürzung für Dog Appeasing Pheromone. Diese Pheromone sind Duftstoffe, die eine Mutterhündin während der Laktationsphase zwischen der Milchleiste absondert und die beruhigend auf die Welpen wirken. Man fand heraus, dass diese Wirkung auch noch bei erwachsenen Hunden eintritt und schließlich gelang es, diese Pheromone zu synthetisieren. Steckt man nun diesen Stecker in die Steckdose, wird der Geruch der Pheromone ausgeströmt. Wichtig ist hierbei allerdings, dass Sie dem Hund die Gelegenheit geben, den Raum zu verlassen, wenn er das wünscht, denn nicht alle Hunde mögen diesen Geruch und nicht auf alle wirkt er beruhigend! Beobachten Sie Ihren Hund, ob er sich freiwillig in die Nähe des Steckers begibt und tatsächlich ruhiger wird oder ob ihm dieser Geruch völlig egal zu sein scheint oder er sogar den Raum verlässt. Auch hier ist es sinnvoll, nicht erst am Sylvesterabend auszuprobieren, welche Reaktionen Ihr Hund zeigt, fangen Sie ruhig schon ein bis zwei Wochen vorher damit an. Auf gar keinen Fall sollten Sie die ebenfalls erhältlichen D.A.P.-Halsbänder verwenden, denn einmal angelegt kann der Hund sich eben nicht mehr frei entscheiden, ob er den Geruch sucht oder meidet, sondern ist ihm ausgeliefert. Interessant ist, dass der Hersteller anfangs, als es nur die Stecker gab, selbst ausdrücklich darauf hinwies, wie wichtig es ist, dem Hund die Möglichkeit zum Ausweichen zu geben. Trotzdem hat er dann die Halsbänder und auch noch ein Spray auf den Markt gebracht. Man macht sich so seine Gedanken, was hinter diesem Sinneswandel steckt...
Für viele Menschen ist übrigens unklar, warum Hunde gerade vor Sylvester so große Angst haben. Manchmal sogar solche, die zum Beispiel keine Probleme mit Schüssen oder Gewitter haben. Der Grund liegt wahrscheinlich darin, dass durch die Knallerei gleich mehrere Sinne deutlich überstrapaziert werden: Der Gehörsinn durch den Lärm, der Gesichtssinn (die Augen) durch die ungewohnten und in großer Anzahl auftretenden Lichtreflexe und der Geruchssinn durch den Gestank, den die Böller verursachen und der ebenfalls ungewohnt ist für den Hund.
Abschließend wünsche ich Ihnen und Ihrem Hund (oder Ihren Hunden) eine möglichst ereignislose Sylvesternacht und hoffe, dass die hier zusammengefassten Tipps helfen, mit möglichst viel Ruhe und Frieden ins neue Jahr zu kommen!
Clarissa v. Reinhardt
www.animal-learn.de
P.S. : Als Autorin erlaube ich ausdrücklich, diesen Text ungekürzt, unverändert und unter Nennung der o.g. Quelle weiträumig zu verbreiten. Wenn Sie ihn erhalten haben, freue ich mich, wenn Sie ihn an Freunde und Bekannte weiter schicken, ihn in Foren oder auch gern auf Ihre eigene Homepage stellen. Sie dürfen ihn auch ausdrucken, kopieren und verteilen. Desto mehr Menschen er erreicht, desto mehr Tieren kann hoffentlich geholfen werden
Mittwoch, 30. Dezember 2009
Ich werde mich beschweren....
.... wegen fieser Grausamkeit!!!!
Kerstin hat mich alleine gelassen! Hat mich nicht mitgenommen!! Ich war mutterseelenalleine in der Wohnung.. eine Ewigkeit!!!! (*Anmerkung von Kerstin: es waren so ca. 2,5 Stunden, evtl. etwas mehr).
Uns wisst ihr warum sie mich alleine gelassen hat? Um sich eine blöde Ausstellung von einem seit über 3000 Jahre toten König anzugucken! Ich bin ja sowas von Empört (*Anmerkung von Kerstin: ich habe mir die Tutanchamun Ausstellung hier in Hamburg angeschaut *Klick* ).
Und man sollte ja erwarten, dass ich dann wenigsten etwas schönes mitgebracht bekommen hätte.. Aber denkste, auch da gab es nix. Sie hat für sich zwei blöde Statuen mitgebracht. Okay, eine hat auch so tolle Ohren wie ich, aber trotzdem. Kerstins Fimmel für Ägypten hin oder her, das geht zu weit. Wenigstens ein Stück Mumie zum anknabbern hätte sie mir doch mitbringen können, oder? *brummelknurr*
Kerstin hat mich alleine gelassen! Hat mich nicht mitgenommen!! Ich war mutterseelenalleine in der Wohnung.. eine Ewigkeit!!!! (*Anmerkung von Kerstin: es waren so ca. 2,5 Stunden, evtl. etwas mehr).
Uns wisst ihr warum sie mich alleine gelassen hat? Um sich eine blöde Ausstellung von einem seit über 3000 Jahre toten König anzugucken! Ich bin ja sowas von Empört (*Anmerkung von Kerstin: ich habe mir die Tutanchamun Ausstellung hier in Hamburg angeschaut *Klick* ).
Und man sollte ja erwarten, dass ich dann wenigsten etwas schönes mitgebracht bekommen hätte.. Aber denkste, auch da gab es nix. Sie hat für sich zwei blöde Statuen mitgebracht. Okay, eine hat auch so tolle Ohren wie ich, aber trotzdem. Kerstins Fimmel für Ägypten hin oder her, das geht zu weit. Wenigstens ein Stück Mumie zum anknabbern hätte sie mir doch mitbringen können, oder? *brummelknurr*
Hurra, der Schnee ist wieder da
Gestern hab ich mir den Schnee noch zurück gewünscht. Und als wir heute zur Gassi Runde aufgebrochen sind, da war er plötzlich wieder da. Da habe ich mich aber gefreut! Bin ersteinmal durch den Schnee geflitzt und gesprungen. Super! Auf dem Rückweg waren wir noch in der Apotheke. Kerstin hat da irgendetwas Homöopathisches für mich gekauft. Sie sagt, das soll ich bekommen, wenn ich morgen zu sehr Angst habe. Ja wovor sollte ich denn Angst haben? Ist Silvester ein Hundeschreck Fest? Ich werde es ja sehen. nach der Apotheke sind wir wieder im Kiosk gewesen. Kerstin hat ihren Kaffee getrunken und ich habe wieder Leckerlies bekommen. Heute sogar zwei mal. Da war nämlich noch ein netter Mann, der auch einen Hund hat und darum immer etwas schönes in der Tasche hat. Glück für mich *wedelwedel*
Dienstag, 29. Dezember 2009
Mein Zwingername und mein Rufname und überhaupt
In einem der Hundeforen, in dem wir (also, Kerstin) immer mal wieder unterwegs sind, gibt es momentan eine Unterhaltung zu den Zwingernamen + eingetragenen Namen und den Rufnamen von uns Hunden.
Wenn ich mir meinen heutigen Rufnamen Smilla anschaue, dann könnte es ja gar nicht gegensätzlicher sein. Smilla ist ja ein erfundener, dänischer Name aus dem Roman "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" von Peter Hoeg. Der Herr Hoeg hat den Namen aus einem grönländischen Namen abgewandelt. Aus Miillaaraq wurde Smillaarq und daraus dann Smilla. Kerstin hat den Namen ausgesucht, weil sie eine Schwäche für Skandinavien hat :-). Wobei sie Ägypten auch ziemlich klasse findet (ich würde es fast einen Fimmel nennen). Aber das mit Skandinavien sitzt tiefer, das konnte man gut an ihrem Hobby sehen. Vor meiner Zeit waren Kerstin und Matthias nämlich auf mittelalterlichen Märkten mit einigen Freunden als Wikinger Darsteller unterwegs. Aber dazu vielleicht ein anderes mal mehr. Hier ging es ja um mich und meinen Namen. Meine Mama heisst übrigens Uzma, auch ein arabischer Name und bedeutet "die größte" oder "die höchste". Cool, oder? Mein Papa heisst Doddsline Rockie in Telpoolwyn. Das bedeutet eigentlich nur, dass mein Papa aus dem Zwinger Doddsline in den Zwinger Telpoolwyn umgezogen ist. Genau wie mein älterer Bruder Pondus, der in seinen Papieren Telpoolwyn in Tanspots heisst.
Joa, so viel also mal dazu.
*wuff*
Ich finde meinen eingetragenen Namen eigentlich sehr hübsch. Er lautet Telpoolwyn Yakootah. Telpollwyn ist der Name des Zwingers aus dem ich stamme und Yakootah ist arabisch und bedeutet "Smaragd". Ich bin also nach einem Edelstein benannt. Mein Bruder heisst Yansoon, das heisst Anis auf arabisch und meine Schwester Yelly heisst eigentlich Yellow Orchid, also glebe Orchidee. Auch sehr hüsch, wie ich finde. Mein Züchterpapa Tony Powell hat eine Schwäche für Ägyten, daher auch die Namen. Es gibt noch viele andere Namen in dieser Richtung in meinem Zwinger: Desert Shower und Desert Storm, Itneen oder Ashraf. Unschwer zu erkennen ist, das ich aus dem Y Wurf meines Zwingers stamme. Leider weiss ich nicht wie meine anderen drei Geschwister heissen.
Wenn ich mir meinen heutigen Rufnamen Smilla anschaue, dann könnte es ja gar nicht gegensätzlicher sein. Smilla ist ja ein erfundener, dänischer Name aus dem Roman "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" von Peter Hoeg. Der Herr Hoeg hat den Namen aus einem grönländischen Namen abgewandelt. Aus Miillaaraq wurde Smillaarq und daraus dann Smilla. Kerstin hat den Namen ausgesucht, weil sie eine Schwäche für Skandinavien hat :-). Wobei sie Ägypten auch ziemlich klasse findet (ich würde es fast einen Fimmel nennen). Aber das mit Skandinavien sitzt tiefer, das konnte man gut an ihrem Hobby sehen. Vor meiner Zeit waren Kerstin und Matthias nämlich auf mittelalterlichen Märkten mit einigen Freunden als Wikinger Darsteller unterwegs. Aber dazu vielleicht ein anderes mal mehr. Hier ging es ja um mich und meinen Namen. Meine Mama heisst übrigens Uzma, auch ein arabischer Name und bedeutet "die größte" oder "die höchste". Cool, oder? Mein Papa heisst Doddsline Rockie in Telpoolwyn. Das bedeutet eigentlich nur, dass mein Papa aus dem Zwinger Doddsline in den Zwinger Telpoolwyn umgezogen ist. Genau wie mein älterer Bruder Pondus, der in seinen Papieren Telpoolwyn in Tanspots heisst.
Joa, so viel also mal dazu.
*wuff*
Schon wieder Ärger
Scheint nicht meine Woche zu sein... Vorhin im Park hab ich etwas leckeres im Gebüsch gefunden. Kerstin ist sofort sauer geworden und wollte es mir wegnehmen. Das fand ich aber blöd und bin weg gelaufen (ich war offline unterwegs). Das hat Kerstin noch wütender gemacht.. Am Ende hat sie mich dann doch geschnappt und am Nacken fest gehalten. Aber ätsch, das leckere Etwas war schon weg. Oh weia, hat die mit mir geschimpft. Ich war dann auch sofort wieder online und wir sind direkt nach Hause gegangen. Ich hab mich ganz klein gemacht. Ich mag es gar nicht wenn Kerstin sauer ist.
Zu meinem großen Glück war Kerstin nach einiger Zeit dann nicht mehr sauer auf mich. Sie sagt, sie hat Angst das ich etwas giftiges fresse. Wer legt denn giftiges Fressen draussen hin? Kann ich kaum glauben. Naja, Kerstin sagt, dass wir nun wohl endgültg mit dem "draussen nichts aufheben und fressen" Training anfangen werden. Während ich hier so liege und auf meiner Kaustange herumkaue frage ich mich, wie sie das wohl machen will?
*wuff*
Zu meinem großen Glück war Kerstin nach einiger Zeit dann nicht mehr sauer auf mich. Sie sagt, sie hat Angst das ich etwas giftiges fresse. Wer legt denn giftiges Fressen draussen hin? Kann ich kaum glauben. Naja, Kerstin sagt, dass wir nun wohl endgültg mit dem "draussen nichts aufheben und fressen" Training anfangen werden. Während ich hier so liege und auf meiner Kaustange herumkaue frage ich mich, wie sie das wohl machen will?
*wuff*
Ich vermisse den Schnee
Heute haben wir wieder eine kleine Tour unternommen. Erst mussten wir das Auto frei kratzen. Das war nämlich rundherum mit Eis bedeckt. Kerstin hat ganz schön geschimpft während sie da so zu gange war. Ich fand das lustig und bin immerzu um Kerstin herum gehopst.. das fand sie wohl nicht so lustig und hat mich dann ins Auto gesteckt.. naja. Nachdem das Auto frei war, sind wir zum Einkaufen gefahren. Danach waren wir vorn an der Hauptstasse im Kiosk. Kerstin trinkt da, wenn sie frei hat, gerne morgens mal einen Kaffee. Und ich bekomme immer ein Leckerlie von der netten Besitzerin Katy. Heute haben wir dort auch meinen großen Hundekumpel Hamlet getroffen. Das war natürlich super, weil es dann nicht so langweilig ist während die Menschen da sitzen und reden. Nach dem Kaffee sind wir dann eine große Runde durch den Park gewandert. Leider war es wohl die falsche Zeit, denn wir haben keine anderen Hunde getroffen. Kerstin hat zwar mit mir gespielt, aber ohne andere Hunde macht das nur halb so viel Spaß. Als noch Schnee lag war es mir egal ob wir Hunde treffen oder nicht. Da bin ich mit wachsender Begeisterung herum gesprungen. Ach, es ist so schade das der Schnee schon wieder weg ist. Oben auf dem Bild könnt ihr sehen, wie es bei uns in der Strasse noch vor einer Woche ausgesehen hat. Hoffentlich schneit es nochmal so schön. Ich finde es so toll im Schnee zu toben.
*wedelwedel*
*wedelwedel*
Montag, 28. Dezember 2009
Das gab Ärger!
Ohhjee... da habe ich mich wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt. Kerstin hat eben von ihren Weihnachts-Süßigkeiten genascht. Eigentlich interessieren mich die Menschen Sachen nicht, fand ich bisher total unspannend, man könnte sogar sagen langweilig. Aber eben fand ich dann doch, dass die Dinger da in der Packung irgendwie lecker riechen. Also schnell mal an die Packung und dran lecken. Au weia, das hat aber Schimpfe gegeben. Dabei hab ich nur dran geleckt... *winsel*
Jetzt liegen die Dinger weit ausserhalb meiner Reichweite. Ist wohl besser so...
*wuff*
Jetzt liegen die Dinger weit ausserhalb meiner Reichweite. Ist wohl besser so...
*wuff*
Von wegen Urlaub
Irgendetwas hat Kerstin mit dem Urlaub falsch verstanden. Okay, wir haben bis um neun geschlafen und sind dann ganz gemütlich die erste Runde Gassi gegangen... Aber dann: Erst hat sie die Küche auf- und umgeräumt, dann die Waschmaschine angeworfen, dann den blöden Staubsauger aus dem Schrank geholt. Ab da musste ich auch tätig werden. Den blöden Staubsauger kann ich nämlich überhaupt nicht leiden, also bin ich hin und habe den kräftig angebellt. Das fand Kerstin dann doof und sie hat mich angebellt. Nachdem sie dann mit dem blöden Staubding in jede Ecke gekrochen ist sind wir raus. Ich dachte noch: super, wir gehen in den Park. Aber denkste, wir sind da hin gefahren, wo Kerstin früher mal gearbeitet hat. Da muß sie nämlich immernoch ihre Kontaktlinsen abholen. War also nix mit Park, sondern ich durfte mich durch die Menschen winden. Kerstin sagt, es war gar nicht voll, ich fand es aber trotzdem doof. Danach noch in den Weinladen, was schönes zum Trinken für Silvester kaufen. Was ist das denn nun wieder, Silvester? Keine Ahung, ich werde es wohl merken, wenn es soweit ist. Vom Weinladen aus dann wieder nach Hause. Und endlich, endlich in den Park! Da haben wir dann noch Laura und Rexie getroffen. Immerhin etwas. Das Frauchen von Rexie hatte sogar ein Leckerchen für mich *wedelwedel* Das hat mich ein wenig versöhnt. Und jetzt geh ich auf meine Couch und genieße meinen Urlaub. Wehe, wenn Kerstin mich wieder mit irgendetwas dabei stört *knurr*
Sonntag, 27. Dezember 2009
Jetzt weiss ich was Weihnachten ist....
.. und ich finde es toll! Es waren drei Tage am Stück Besucher hier. Und jeder hat mit mir gespielt. Und es gab Geschenke! Für mich gab es einen tollen neuen Ball.. Naja, es ist mehr ein Ei, in Tarnfarben. Es heisst "Nato-Ei". Und ich durfte ganz viel Papier zerreissen.. das fand ich noch besser als das neue Ei.
Und leckeres Fressen gab es. Puten Innereieen und den Hals von der Pute gabs auch. Leider nich alles auf ein Mal.. schön über die Tage verteilt *brummel* Aber lecker wars. Und wir waren viel draussen. Ich habe ganz viele andere Hunde getroffen und getobt. Mein Fazit zu Weihnachten: Das dürfen die gern öfter mal machen. Ich find das super. Jetzt sind allerdings alle wieder weg und Kerstin und ich sind alleine. Hat aber auch etwas gutes: Nun kann sie sich wieder ausschließlich um mich kümmern *wedelwedel*
*wuff*
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Noch mehr Weihnachtsgrüße
Ich habe gelernt, dass man sich heute gegenseitig "frohe Weihnachten" wünscht. Dann mache ich das doch auch mal: ich wünsche euch allen schöne Weihnachten!
Ich hoffe, dass ich bald herausbekomme was sich hinter "Weihnachten" eigentlich verbirgt. Kerstin sagt, das werde ich heute Abend schon merken. Ich bin sehr gespannt....
*wuff*
Ich hoffe, dass ich bald herausbekomme was sich hinter "Weihnachten" eigentlich verbirgt. Kerstin sagt, das werde ich heute Abend schon merken. Ich bin sehr gespannt....
*wuff*
Mittwoch, 23. Dezember 2009
Weihnachtsgrüße aus Schweden
Schaut mal, ich habe Weihnachtspost aus Schweden, von Maria vom Kennel Tanspots bekommen. Der ganz besonders hübsche Kerl in der Mitte, das ist mein Bruder Yansoon *wedelwedel*
Ist er nicht ganz besonders schön anzuschauen? Klar, die anderen beiden sind auch bildschön (besonders der braune), aber mein Bruder ist der tollste *stolzbell*
*wuff*
Ist er nicht ganz besonders schön anzuschauen? Klar, die anderen beiden sind auch bildschön (besonders der braune), aber mein Bruder ist der tollste *stolzbell*
*wuff*
Dienstag, 22. Dezember 2009
Sonderrunde im Schnee
Heute morgen, als wir aus dem Fenster geguckt haben hatte es über Nacht wieder geschneit. Und weil Kerstin weiss das ich neuen Schnee ganz toll finde, sind wir extra viel früher losgegangen zur Arbeit und haben noch eine Runde im Park gedreht. Das war toll! ich konnt im frischen Schnee herumhopsen und die Schneebälle fangen, die Kerstin mir zugeworfen hat. So hat der Tag richtig gut angefangen *wedelwedel*
Jetzt sind wir im Büro und Kerstin hat auch gleich einen Termin. Da leg ich mich doch auf mein Kissen und Schlafe noch ein wenig.
*wuff*
Jetzt sind wir im Büro und Kerstin hat auch gleich einen Termin. Da leg ich mich doch auf mein Kissen und Schlafe noch ein wenig.
*wuff*
Montag, 21. Dezember 2009
Plüschtier Sport
Also, als ich heute nach Hause gekommen bin, da hab ich aber den Plüschalien ersteinmal ganz kräftig vertrimmt! Da liegt der einfach so, orange wie er ist, hier rum! Ich hab ihn ordentlich geschüttelt und ihn mir um die Ohren gehauen. Und als ich mit dem Kerl fertig war, da hab ich mir den blinden Koala vorgenommen. Der lag hier auch einfach so rum. Na, den hab ich dann auch ersteinmal nach allen Regeln der Hundekunst vermöbelt! Links um die Ohren und rechts um die Ohren und dann kräftig reinbeissen, jawohl! Nun gehts mir gut *grinseknurr* Nachdem es eben Abendessen gab (Wild, gewolft mit Pampe) leg ich mich nun gepfelgt auf mein Kissen. Feierabend!
*wuff*
*wuff*
Unternehmen Zimtstern
Ich hab ja am Rande schon immer mal erwähnt, dass Matthias und Kerstin an einem kleinen Film arbeiten. Sie verschenken jedes Jahr zu Weihnachten einen solchen Film an Familie, Freunde und Bekannte. Der diesjährige Film ist jetzt auch im Kasten und kann hier betrachtet werden.
Viel Spaß beim Schauen *wuff*
Viel Spaß beim Schauen *wuff*
Hurra, ich bin wieder im Büro
Ihr dürft mich ja gern alle für bekloppt halten, aber ich habe mich sehr gefreut heute wieder im Büro zu sein. Ich habe mich sogar so sehr gefreut, dass ich glatt vergessen habe mir bei Britta mein Leckerlie abzuholen. Ich habe Britta begrüßt und bin dann rüber zu Eri... und dann fiel es mir wieder ein.. da war doch noch was. Also schnell wieder rüber zu Britta, meinen Hühnerhals abholen *wedelwedel* Es ist so toll hier im Büro!
*wuff*
*wuff*
Sonntag, 20. Dezember 2009
Winter Wonderland
Wir waren wirklich fast das ganze Wochenende im Schnee spazieren. Ich liebe Schnee *wedelwedel* Ich beisse da so gern rein, weil der Schnee im Maul dann Wasser wird. Kerstin sagt, ich soll das nicht so oft machen, weil sie Angst hat, das ich mir den Bauch verkühle.. so ein Quatsch. Sowas tolles kann einen doch nicht krank machen!!! Ich finde den Schnee jedenfalls weiterhin total klasse und hoffe sehr, dass der schöne Schnee noch lange liegen bleibt. Vielleicht können wir in den nächsten Tagen dann wieder im Park im Schnee toben. Leider muß Kerstin noch bis zum 23. Dezember ins Büro (und ich zwangsweise ja auch), so dass Park wohl erst ab Donnerstag wieder geht.
Heute Nachmittag waren wir alle bei Matthias und haben uns den neuen Lebkuchenmann-Film angeschaut. Alle waren da. Katy und Steve und Steves Sohn Joshua, Karsten und Claudia mit Jana, Nadja und Frank mit Mika und Tanya. Und ich bin zwischen all den Leuten herumgewuselt. irgendwann war mir das dann zu viel und ich hab mich auf Kerstins Arm verzogen.
Jetzt sind wir wieder zu Hause. Ich kann mich wieder schön auf meine neue Couch kuscheln... herrlich. Zu Fressen gab es heute früh übrigens Seelachs mit Gemüsepampe und zum Abendessen gab es Wildfleisch mit Knochen (gewolft) mit Hüttenkäse. Ausgesprochen schmackhaft, beides *wedelwedel*
Den Rest des Abends werde ich es mir schön gemütlich machen. Kerstin muss noch Wäsche machen und den Geschirrspüler ausräumen.. arme Kerstin.
*wuff*
Samstag, 19. Dezember 2009
Schnee, Schnee, Schnee wohin man auch läuft
Also, zuallererst mal: Hurra, ich bin wieder zu Hause bei Kerstin! Nicht, das es nicht schön beim Hundepapa war, aber Mamamamamamamama... da bin ich irgendwie am liebsten. Also gab es heute früh eine große Begrüßung. Große Freude auf allen Seiten *wedelwedel*
Kurz darauf sind wir auch schon losgetobt um im Stadtpark ganz ausgiebig den Schnee zu geniessen. Was für ein Spaß, ich kann euch sagen... Ich finde Schnee total gut und tobe mit wachsender Begeisterung darin herum. Mit der Nase im Schnee wühlen, dem Dingsbums hinterherrennen, wieder mit der nase im Schnee wühlen, Hundemama und Papa anspringen, weiter rennen. Klasse! Ich werde auch nicht müde, das kommt dann erst, wenn wir wieder zu Hause sind. Da falle ich dann um. Später am Nachmittag waren wir dann nochmal los. Im dunkeln im Schnee spielen ist fast genau so toll. Im Anschluss gabs dann Futter: Fisch mit Pampe und Seealgenkram -> Lecker.
*wuff*
Kurz darauf sind wir auch schon losgetobt um im Stadtpark ganz ausgiebig den Schnee zu geniessen. Was für ein Spaß, ich kann euch sagen... Ich finde Schnee total gut und tobe mit wachsender Begeisterung darin herum. Mit der Nase im Schnee wühlen, dem Dingsbums hinterherrennen, wieder mit der nase im Schnee wühlen, Hundemama und Papa anspringen, weiter rennen. Klasse! Ich werde auch nicht müde, das kommt dann erst, wenn wir wieder zu Hause sind. Da falle ich dann um. Später am Nachmittag waren wir dann nochmal los. Im dunkeln im Schnee spielen ist fast genau so toll. Im Anschluss gabs dann Futter: Fisch mit Pampe und Seealgenkram -> Lecker.
*wuff*
Freitag, 18. Dezember 2009
Donnerstag, 17. Dezember 2009
Heeler Productions
Happy Birthday to me
Ich habe heute Geburtstag! Ich bin jetzt genau 1 Jahr alt *wedelwedel* Also schon ein ganz großer Hund. Und in ziemlich genau 9 Wochen bin ich dann 1 Jahr bei Kerstin und Matthias. Die Zeit vergeht echt schnell! Kerstin sagt, eben war ich noch ein kleiner Floh und jetzt bin ich schon ein richtiger Hund. Nur größer werde ich wohl nicht mehr werden. Mit meinen 25cm Höhe hab ich das erreicht, was bei uns Heelern drin ist.
Nun bin ich aber erstmal sehr gespannt, was ich zum Geburtstag bekomme.
*wuff*
Nun bin ich aber erstmal sehr gespannt, was ich zum Geburtstag bekomme.
*wuff*
Sonntag, 13. Dezember 2009
Sonntag
Dieses Wochenende war wieder viel zu schnell vorbei. Matthias war da und wir waren alle zusammen im Eilbektalpark spazieren. Da waren noch ganz viele andere Hunde und ich konnte richtig schön toben und rennen. Vorher gab es noch einen kleinen Schrecken. Oben bei Hamlet (meinem Hundenachbar) und seinen Besitzern war nämlich die Waschmaschine undicht und bei uns in der Küche lief Wasser an der Wand herunter. Erfreulicherweise ist aber nichts weiter passiert und jetzt, wo das Wasser trocken ist sieht man nichts mehr. Glück gehabt. Schon wieder renovieren, dazu hätte kerstin keine Lust gehabt, sagt sie.
Ich gehe heute übrigens mal wieder mit zum Hundepapa. Kerstin ist nächste Woche wieder zwei Tage nicht in Hamburg und am Donnerstag hat sie auch noch Weihnachtsfeier. Da mache ich mir derweil eine schöne Zeit bei Papa.
*wuff*
Ich gehe heute übrigens mal wieder mit zum Hundepapa. Kerstin ist nächste Woche wieder zwei Tage nicht in Hamburg und am Donnerstag hat sie auch noch Weihnachtsfeier. Da mache ich mir derweil eine schöne Zeit bei Papa.
*wuff*
Samstag, 12. Dezember 2009
Eine bodenlose Frechheit!
Ich bin ja sowas von sauer!
Kerstin hat mich doch tatsächlich eine ganze Stunde alleine zu Hause gelassen! Und das nur, weil sie zum Frisör gegangen ist. Also wirklich.. da hätte sie mich doch mitnehmen können! Aber nein, stattdessen lässt sie mich hier mutterseelenallein in der Wohnung zurück. Ich bin empört! Und als sie zurück kam, da hat sie mich nicht mal richtig beachtet.
Sowas gemeines!!!
Kerstin hat mich doch tatsächlich eine ganze Stunde alleine zu Hause gelassen! Und das nur, weil sie zum Frisör gegangen ist. Also wirklich.. da hätte sie mich doch mitnehmen können! Aber nein, stattdessen lässt sie mich hier mutterseelenallein in der Wohnung zurück. Ich bin empört! Und als sie zurück kam, da hat sie mich nicht mal richtig beachtet.
Sowas gemeines!!!
Donnerstag, 10. Dezember 2009
So ein Mistwetter!
Also, ich bin ja eigentlich nicht so empfindlich was das Wetter angeht. Schließlich bin ich ja ein Hütehund. Aber das Wetter heute war wirklich zum Jaulen. Es hat den lieben langen Tag ununterbrochen geregnet. Und nicht nur leichtes Nieseln, nein nein, es hat richtig stark geregnet. Da hat auch mein eigentlich gut wasserabweisendenes Fell nichts mehr genützt.. Von oben völlig durchnässt, mein Unterboden dreckig und nass und kalt. Bah, das war echt doof. Zu Hause hat Kerstin mich erstmal mit einem warmen Handtuch abgerubbelt. Sehr gute Idee. Nach meinem Futter (Rinderkopffleisch mit Pampe aus Apfel, Karotte und Gurke mit Joghurt und Rapsöl) hab ich mich dann auch direkt auf mein Kissen vor die Heizung gelegt. Hoffentlich hat es aufgehört zu regnen wenn wir nachher nochmal rausgehen.
*wuff*
*wuff*
Dienstag, 8. Dezember 2009
Couch Kong kauen
Heute Abend gab es etwas alt-bekanntes, das ich schon länger nicht mehr hatte: Meinen Kong! Gut, er ist eigentlich immer da, aber heute war innen eine leckere dünne Schicht Erdnussbutter. Da hab ich mir das leckere Teilchen geschnappt und es mir auf meiner Couch damit gemütlich gemacht. Kerstin durfte daneben sitzen und mir zugucken. Das ist eine schöne Feierabend-Beschäftigung. Immerhin war ich heute bei zwei Meetings im Büro dabei, habe also ganz schwer gearbeitet. Da hatte ich mir die Erdnussbutter-Belohnung auch mehr als verdient.
*wuff*
*wuff*
Montag, 7. Dezember 2009
Ein Rentier Kostüm und mein Karton
Heute hat der Nikolaus (in Gestalt von Kerstin Kollegin Andrea) mir ein weiteres Kostüm gebracht: Ein Rentier Kostüm. Kerstin hat sich fast nass gemacht vor lachen. Keine Sorge, ich werde jetzt nicht andauernd in Klamotten herum laufen müssen. Kerstin sagt, das fände sie nicht gut. Ich bin ein Hund und mein Fell ist eh das schönste Hundekostüm der Welt. Da bin ich aber froh....
Zu Hause durfte ich heute dann endlich mal wieder mit meinem Karton voller Zeitung spielen. Kerstin hat -wie gewohnt- lauter kleine leckere Krümelteile darin versteckt und ich hab gesucht. Das macht mir ja immer so richtig Spaß.
Und jetzt geh ich mit Kerstin auf meine Couch, den Feierabend genießen.
*wuff*
Zu Hause durfte ich heute dann endlich mal wieder mit meinem Karton voller Zeitung spielen. Kerstin hat -wie gewohnt- lauter kleine leckere Krümelteile darin versteckt und ich hab gesucht. Das macht mir ja immer so richtig Spaß.
*wuff*
Sonntag, 6. Dezember 2009
Ich bin ein Fotomodel
Über die traurige Nachricht von Maggie habe ich ganz vergessen von dem Wochenende bei Matthias zu erzählen. Ich musste nämlich als Fotomodel herhalten! Kerstin und Matthias schenken meiner Hundeoma nämlich jedes Jahr einen selbst gemachten Kalender. Früher mit Bildern von meiner großen Mausetante Jessi, letztes Jahr dann einen Kalender ganz ohne Hundebilder. Und in diesem Jahr soll es dann einen Kalender mit Bildern von mir geben. Und für den Kalender haben wir heute Vormittag Fotos gemacht. Normalerweise werde ich nicht mit irgendwelchen Hundeklamotten verunstaltet. Der Kalender macht da eine Ausnahme. Und hier nun eine kleine Auswahl der Fotos:
Friesennerz-Smilla in Laub
Ich sehe aber sowas von gut aus
Untertitel: Bääääääh
Sporty-Smilla
Auf dem Shirt steht hinten folgendes drauf: I´m a british heritage Dog, ask my owner. Sieht man auf dem Bild nur nicht.
Ich sehe auch hier wieder sowas von toll aus!!!!
Mehr Bilder zeige ich noch nicht. Die hebe ich mir für später auf *wedelwedel*
*wuff*
Friesennerz-Smilla in Laub
Ich sehe aber sowas von gut aus
Untertitel: Bääääääh
Sporty-Smilla
Auf dem Shirt steht hinten folgendes drauf: I´m a british heritage Dog, ask my owner. Sieht man auf dem Bild nur nicht.
Ich sehe auch hier wieder sowas von toll aus!!!!
Mehr Bilder zeige ich noch nicht. Die hebe ich mir für später auf *wedelwedel*
*wuff*
Sonntagsspaziergang
Damit Kerstin auf andere Gedanken kommt und nicht mehr so traurig wegen Maggie ist, bin ich heute Nachmittag ganz lange mit ihr spazieren gegangen. Wir sind erst wieder nach Hause gegangen, als es anfing dunkel zu werden. Wir waren erst am Osterbek Kanal, da wo Kerstin auch Maggie hingebracht hat. Da bin ich ohne Leine gelaufen und Kerstin hat mit mir gespielt. Wir hatten einen Ball dabei, das hat mir richtig viel Spaß gemacht. Ich bin auch ganz lieb gewesen und habe ganz toll gehört. Wir sind dann noch weiter an dem Kanal lang gelaufen und kamen dann zu einer großen Wiese. Da haben wir so richtig getobt und gespielt. Auf dem Rückweg sind wir durch den Grünzug gewandert. Dabei haben wir noch ein paar andere Hunde getroffen. Jetzt sind wir ordentlich durchgelüftet *wedelwedel* Kerstin hängt jetzt weiter Bilder auf und ich leg mich ein bisschen hin. Irgendwann gibts ja bestimmt auch etwas zu fressen.
*wuff*
*wuff*
Maggie ist nicht mehr da
Heute ist ein ganz trauriger Tag. Als wir vorhin von Matthias nach Hause kamen lag Maggie tot in ihrem Käfig. Kerstin hat sich ganz doll erschrocken. Gestern war Maggie noch ganz normal, wie immer. Hat in ihrem Heu gesessen und daran geknabbert. Bevor wir gegangen sind hat sie nochmal neues Futter und Wasser bekommen. Sie sah nicht krank aus und war ganz munter. Jetzt ist sie nicht mehr da. Wir sind ganz traurig. Süße Maggie, Kerstin sagt, du bist 4 Jahre hier bei uns gewesen. Aus dem Tierheim bist du damals zu uns gekommen. Du hast hier sicher ein besseres Leben gehabt als vorher. 8 Jahre bist du alt geworden, glauben wir. Im Tierheim konnten sie nicht genau sagen wie alt du damals warst. Manche von Kerstins Muckelchen sind älter geworden, andere wurden nicht so alt. Wir werden dich vermissen, grüß die große Maustante Jessi, Bommel, Bonnie, Bigwig, Clover, Hawk und Rabbin wenn du auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke angekommen bist.
*wuff*
*wuff*
Samstag, 5. Dezember 2009
Warten auf die olle Post
Heute ist ja keine Hundeschule und eigentlich wollten wir schon lange bei Matthias sein. Aber leider wartet Kerstin noch auf ein Päckchen.. und die olle Post kommt einfach nicht an den Laden. Dabei ist da etwas für Matthias drinnen... Ganz schön doof. Am dööfsten ist, das wir darum nix draussen machen können. Wohlmöglich verpassen wir den Postmann dann nämlich. Ich finde die Warterei voll blöd. Obwohl Kerstin schon ganz lange mit mir und dem Alien gespielt hat. Ich will los zu meinem Hundepapa.. menno! Ich glaube, ich werde den Postmann erstmal kräftig beissen, wenn er denn irgendwann noch kommt. Uns hier so versauern zu lassen. Gemein.
*wuff*
*wuff*
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Meine neue Couch
Ich möchte euch meine neue Liegestätte zeigen. Ich nehme immer den großen Teil rechts, Kerstin darf es sich links auf der Recamiere gemütlich machen, wenn ich es erlaube. Kerstin hat extra eine weisse Couch genommen, damit ich meine schönen Haare noch bewundern kann, selbst wenn sie schon ausgefallen sind. Super Idee von ihr, oder? *wedelwedel* Oft liege ich auch auf der Plüschdecke. Schön weich und gemütlich.
*wuff*
*wuff*
Home sweet home
ich bin wieder zu Hause. Mein Besuch bei Claudi war echt prima, auch wenn ich es zuerst etwas komisch fand so ganz ohne meine Hundemama. Aber Claudi ist ganz lang mit mir draussen gewesen und hat ganz viel mit mir gespielt. Ich hab ihr beim Nähen zugeschaut und ganz kuschelig auf ihrer Couch gelegen und den Kamin genossen. Ich durfte sogar mit ins Bett. Claudi ist eine prima Smilla-Tante *wedelwedel*
Ich gebe allerdings zu, dass ich mich trotzdem wahnsinnig gefreut habe als ich Kerstin heute morgen im Büro wieder gesehen habe. Ich hab micht so gefreut, das ich quietschen musste und ich hab nicht nur mit dem Schwanz gewedelt.. nein, ich hab komplett gewedelt. Nun lege ich mich gleich auf die schöne neue Couch mit der tollen wuscheligen Decke. Ich bin nämlich ganz müde und satt. Es gab eben leckeren Pansen mit Blättermagen und Kopffleisch. Dazu Pampe aus Karotten, Kiwi und Apfel mit Lachsöl. Sehr lecker.
*wuff*
Ich gebe allerdings zu, dass ich mich trotzdem wahnsinnig gefreut habe als ich Kerstin heute morgen im Büro wieder gesehen habe. Ich hab micht so gefreut, das ich quietschen musste und ich hab nicht nur mit dem Schwanz gewedelt.. nein, ich hab komplett gewedelt. Nun lege ich mich gleich auf die schöne neue Couch mit der tollen wuscheligen Decke. Ich bin nämlich ganz müde und satt. Es gab eben leckeren Pansen mit Blättermagen und Kopffleisch. Dazu Pampe aus Karotten, Kiwi und Apfel mit Lachsöl. Sehr lecker.
*wuff*
Dienstag, 1. Dezember 2009
Heute wandere ich aus
Nein, ich gehe nicht wirklich weg, aber ich darf heute Abend mit zu Kerstins Kollegin Claudi. Kerstin geht heute Abend mit ihren Teamkolleginnen auf einen Weihnachtsmarkt. Da muss ich nicht unbedingt mit gehen. Viel zu voll und zu laut für mich. Bei Claudi war ich ja schon einmal und es hat mir sehr gut bei ihr gefallen. Da darf ich nämlich auch auf das Sofa, oder ins Bett *wedelwedel* Und Claudi ist immer gaaaanz lieb zu mir. Morgen früh komme ich dann wieder.
*wuff*
*wuff*
Abonnieren
Posts (Atom)